Rückblick Digital Future Challenge #4
Gemeinsames Projekt der Initiative D21 & der Deloitte-Stiftung
Die DFC 2023/24 war ein gemeinsames Projekt der Initiative D21 und der Deloitte-Stiftung und wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert sowie durch Spenden finanziert. Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing war Schirmherr der DFC 2023/24. Schwerpunkt der DFC 2023/24 war der verantwortungsvolle Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Dabei wurden drei Dimensionen betrachtet: Die Ökologische, die Soziale und die Governance-Perspektive.
Eine ausführliche Beschreibung der Use Cases findest du hier.
Studierende
Studierendenteams
Universitäten & Hochschulen
„Künstliche Intelligenz ist ein echter Gamechanger. Sie wird unsere Effizienz, die Art, wie wir arbeiten und denken massiv verändern. Es ist daher wichtig, dass wir uns alle mit dieser Technologie auseinandersetzen und herausfinden, wo KI unser Leben besser machen kann. Das große Interesse an der diesjährigen Digital Future Challenge zeigt: Junge Menschen wollen hier aktiv mitgestalten und dazu beitragen, dass KI zum Guten eingesetzt wird. Diese Innovationskraft müssen wir entfesseln, indem wir Freiräume für Innovationen schaffen, Technologieoffenheit fördern und bürokratische Hürden für junge Gründerinnen und Entwickler abbauen.“
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr
Eine hochkarätige Jury prämierte am Ende die besten Ansätze. Sie setzte sich aus Expert*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen:
- Eva Achterhold von Netlight
- Ben Brake aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr
- Maria Hinz von der BARMER
- Yara Hoffmann Journalistin und TV-Moderatorin
- Simone Kaiser vom CeRRI, Fraunhofer IAO
- Prof. Dr. Cordula Meckenstock Honorarprofessorin für Compliance und Internationales Strafrecht
- Dr. Andreas Nauerz von Bosch Digital
- Prof. Dr. Frank Passing von der IU Internationale Hochschule
- Heidi Schultz von SAP
- Dr. Christina Strobel von AlgoTrust, TU Hamburg
Die Gewinnerteams und ihre Ideen
Platz 1: Team EduPin (Technische Universität München) mit einem digitalen Ansteck-Pin für Kinder, der Bewegungsdaten anonym aufzeichnet und Kommunen bei der datenbasierten, kindgerechten Verkehrsplanung hilft.
Platz 2: Team AI Allies (Ludwig-Maximilian-Universität München) mit einer inklusiven Gestaltung von Chatbots für den Kund*innenservice
Platz 3: Team Grid Harmony (Technische Universität Hamburg) mit einer App, die KI-gestützt Vorschläge für faire Stromverteilung macht und dabei nachhaltige Entscheidungen durch ein Stromguthaben belohnt