Rückblick Digital Future Challenge #2
Gemeinsames Projekt der Initiative D21 & der Deloitte-Stiftung
Die DFC 2021 war ein gemeinsames Projekt der Initiative D21 und der Deloitte-Stiftung und wurde vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert sowie durch Spenden finanziert. Bundesministerin Christine Lambrecht war Schirmherrin der DFC 2021.
Die Schwerpunkte der DFC 2021 waren „digitale Mündigkeit“ und „digitale Nachhaltigkeit“.
Studierende
Universitäten & Hochschulen
Use Cases
„Die digitale Transformation kann Treiber für Innovation und Fortschritt, aber auch Brandbeschleuniger für Hassrede und Desinformationen im Netz sein. Um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, müssen wir Vertrauen stärken und Verantwortung einfordern. Gerade wenn wir im digitalen Kontext von Chancengleichheit und Nachhaltigkeit sprechen, brauchen wir die kreativen und neuen Perspektiven junger Menschen. Denn wir profitieren in der Politik und Wirtschaft von der jungen, engagierten Zivilgesellschaft.“
Christine Lambrecht, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
Eine hochkarätige Jury prämierte am Ende die besten Ansätze. Sie setzte sich aus Expert*innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen:
- Alexander Birken von der Otto Group
- Valentina Daiber von Telefónica Germany
- Lajla Fetic von der Bertelsmann Stiftung
- Jens-Rainer Jänig vom Online-Magazin "Corporate Digital Responsibility"
- Sarah Rachut vom TUM Center for Digital Public Services
- Dr. Stefan Ramesohl vom Wuppertal Institut
- Carla Reemtsma von FridaysForFuture
- Dr. Hans-Rudolf Röhm von der Deloitte Stiftung
- Katharina Schüller von STAT-UP
- Prof. Barbara Schwarze von der Initiative D21

Die Gewinnerteams und ihre Ideen
Platz 1: Das Team Memas.ymar (Bauhaus-Universität Weimar & HfM Franz Liszt Weimar) schlägt ein nutzer*innenfreundliches Dashboard mit allen wichtigen Daten und Kennzahlen zur CO2-Reduktion und Klimaneutralität eines Unternehmens vor, um Kennzahlen verständlich und Ziele vergleichbar zu gestalten.
Platz 2: Die digitale Spaltung möchte das Team M:ESH überwinden, indem es in seinem Projekt vorschlägt, bestehende ICT-Infrastruktur zu nutzen und somit den Internetzugang für mehr Menschen erschwinglicher und zugänglich zu machen.
Platz 3: Eine Produktentwicklungsmatrix, die es ermöglichen soll, die Akzeptanz von Robotik in der Pflege zu steigern und somit für mehr Kosteneffizienz sowie Arbeits- und Pflegequalität zu sorgen, stellte das Team Blaues Zebra.